Expertentipps

Frau formt Herz mit Händen©Mystockimages-iStock

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Unser aktuellster Expertentipp für Sie

Isabell berichtet aus China
Mein Tipp

China, Wang Family Compound

Isabell, Team Einkauf

Eine Rundreise durch China – was für ein großartiges Abenteuer! Vor ein paar Wochen hatte ich die Möglichkeit, dieses faszinierend Land kennenzulernen. Was ich dabei alles erlebt habe, passt nicht auf eine Seite. Von einem besonderen Berge & Meer-Moment möchte ich hier aber gerne etwas ausführlicher erzählen. Von der Übernachtung im „Wang Family Compound“. 

Das Anwesen der Familie Wang ist ein riesiges Festungsgelände im Landkreis Lingshi, Shanxi. Die Wohnhöfe sind in drei Teile unterteilt, in einem kann man wunderbar übernachten. In Zimmern, die modern und stilvoll eingerichtet sind, und einen doch mitnehmen auf eine Reise in die Vergangenheit, mitten rein in die Qing-Dynastie. Ich hatte mein eigenes kleines Häuschen mit einem fantastischen Blick über die Landschaft und das ganze Anwesen. Noch besser war der Sonnenuntergang nur noch weiter oben auf dem Gelände, dass an einen Berg gebaut ist. Zum Hotel gehört übrigens noch ein Schwimmbad mit einer heißen Quelle. Mit dem Quellwasser kann man sich auch seine Badewanne im Zimmer füllen. 

Die anderen Teile des „Family Compound Wang“ kann man besichtigen. So entdeckt man neben alten Höfen die hübschen Gärten. Ich hatte die Möglichkeit, in ein Gewand der Qing-Dynastie zu schlüpfen und ein Duftsäckchen herzustellen. Das erinnert mich heute noch an das besondere Erlebnis auf meiner China-Rundreise. 

Unsere Expertentipps aus Afrika

Unsere Expertentipps aus Asien

Unsere Expertentipps aus Europa

Unsere Expertentipps aus Mittelamerika

Joscha berichtet aus der Dominikanischen Republik
Mein Tipp

Isla Saona

Joscha, Team Werbung & Kommunikation

Puderzuckersand, glasklares Wasser und jede Menge Palmen: Die Isla Saona in der Dominikanischen Republik ist ein echtes Traumziel und liegt ganz im Südosten der Großen Antillen-Insel. Gemeinsam mit meiner Familie wollte ich diesen besonderen Ort unbedingt besuchen. Los ging es im Hafen von Bayahibe mit einem Katamaran. Dabei hat die Crew unterwegs ordentlich Stimmung gemacht und, begleitet von Merengue-Musik, alle Passagiere zum Tanzen aufgefordert. Nahe des Ufers fuhren wir am dichten Dschungel des Nationalparks Cotubanamá vorbei, zu dem auch Saona gehört. Auf der Insel selbst wird sehr viel Wert auf Naturschutz gelegt und es gibt keine Übernachtungsunterkünfte für Touristen. Genau das macht den Charme aus. Die Küste mit Tropenwald und hellblauem Meerwasser ist ein absolutes Postkartenmotiv. Genauso stellt man sich die Karibik vor. Neben Plätzen an einem Buffet waren für uns ebenfalls Sonnenliegen reserviert. Auch für kalte Getränke war während unseres Aufenthalts gesorgt. Am meisten Spaß hat mir allerdings das Wellenbaden gemacht. Wenn man vom Wasser aus Richtung Ufer blickt, hat man einfach ein fantastisches Palmenpanorama vor sich. Und plötzlich ist ganz nah neben mir sogar eine große Wasserschildkröte zum Luftholen aufgetaucht – was für ein Erlebnis! 

Wer die Isla Saona besuchen möchte, findet in Bayahibe viele verschiedene Anbieter. Auch direkt vom Hotel kann man das Ausflugspaket buchen. Preis pro Person: etwa 100 Euro. 

Andrea berichtet aus Havanna
Mein Tipp

Kuba, Royalton Habana Paseo del Prado

Andrea, Team Einkauf

Wahnsinns Blick auf die Stadt, den Malecón und weit über das Meer, dazu ein prächtiger Sonnenuntergang: Auf dem Rooftop im neunten Stock des schicken Hotels „Royalton Habana Paseo del Prado“ gelingt der Start in einen unvergesslichen Abend in Havanna. „¿Qué pasa está noche?, Was geht heute Abend?“ Das Nachtleben in der kubanischen Hauptstadt ist bunt. Salsa? Elektrobeats? Ein Livekonzert? Erst mal auf eine Piña Colada oder einen Mojito auf die Dachterrasse des „Royalton Habana“. Das klappt auch, wenn man kein Hotelgast ist. Im Gegensatz zum coolen Infinity-Pool steht die Bar hoch über der Stadt jedem offen. Hier trifft man nicht nur Touristen, sondern auch Einheimische, die die besondere Perspektive auf ihr Havanna lieben. Wer später noch tanzen gehen mag, hat die Qual der Wahl zwischen den großen kommerziellen Clubs und den kleinen verschwiegenen Adressen. Der älteste Nachtclub Havannas ist das „Johnny“. Gelegen im Stadtteil Miramar ist er eher eine Großraumdisko, in der sich auf der riesigen Tanzfläche nicht nur am Wochenende das Partyvolk sammelt. Ganz bestimmt auch ein einmaliges Erlebnis, ich bleibe allerdings lieber auf „meiner“ Dachterrasse

Unsere Expertentipps aus Nordamerika

Expertin Katrin bei einer Reise mit dem Auto von Toronto nach Washington
Mein Tipp

Kanada

Katrin, Team Einkauf

Mit dem Auto von Toronto nach Washington – eine große spannende Reise war das! Ganz besonders ist mir der Zwischenstopp am Sankt-Lorenz-Strom an der Grenze zu den USA in Erinnerung geblieben. Hier trennen die großen Seen die beiden nordamerikanischen Staaten voneinander. Und in der Mitte des Abflusses des Ontario-Sees liegen die „Thousand Islands“, eine einzigartige Inselwelt.  

Genau genommen sind es nicht nur tausend Inseln, sondern sogar 1864. Einige von ihnen sind ein paar Quadratkilometer groß und mit dichtem Wald bewachsen, andere bieten gerade mal Platz für ein Haus und viele sind so winzig, dass lediglich eine Hundehütte darauf passen würde. Mit einem der Touristenboote kann man den Nationalpark von allen Seiten erkunden. Ich hatte richtig Glück mit dem Wetter, denn trotz einer steifen Brise schien die Frühlingssonne bereits kräftig und die Aussicht war perfekt. Auf einer der Inseln konnte man sogar das Schlösschen „Boldt Castle“ erkennen. Mit seinen vielen Türmchen und filigranen Zinnen wirkt es wie aus einem Märchen entsprungen. Verrückt: Viele kleine Inseln sind bewohnt. Ein Haus, außen herum nur Wasser – so lebt es sich ganz privat und ganz ohne Nachbarn. Vielleicht ein wenig einsam, aber auf den ersten Blick schon sehr idyllisch.  

Expertin Kati während einer Mietwagenreise durch den mittleren Westen der USA
Mein Tipp

USA mit dem Mietwagen

Kati, Team Einkauf

Auf meiner letzten Reise war ich im mittleren Westen der USA mit dem Mietwagen unterwegs. Endlose Weiten mit atemberaubender Natur, aber auch spannende Mega-Citys wie Las Vegas und L.A. – gerade diese Gegensätze machen für mich den Roadtrip durch die USA unvergesslich. Neben den Klassikern wie San Francisco, Los Angeles und Las Vegas gibt es auch immer wieder kleine Städtchen, die begeistern. Genau so ein Ort ist Page, wo sich ein Zwischenstopp auf jeden Fall lohnt. Zum Beispiel, um sich die „Heritage Diner Show“ am Abend in Downtown anzuschauen. Dabei gibt es nicht nur wunderbares Essen, das von traditionellen Tänzen begleitet wird, sondern auch viele interessante Geschichte aus der Gegend – erzählt von Native Americans. Auch empfehlen kann ich den Besuch des magischen Antelope Canyon am nördlichen Stadtrand. In herrliches Licht getaucht kann man ihn am besten zwischen 11 und 13 Uhr fotografisch in Szene setzen. Dann fallen die Sonnenstrahlen der Mittagssonne bis ganz auf den Boden und verwandeln die enge Schlucht in ein Meer aus orange leuchtenden Konturen. Einfach zauberhaft! Und wenn man beim Fotografieren eine extra lange Belichtungszeit wählt, entdeckt man später auf den Bildern Motive im Stein, die man zuvor gar nicht bemerkt hat. So erkannte ich mit etwas Fantasie ein Seepferdchen und sogar ein Hai-Maul in den Wänden des Canyon.

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